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Parlamentswahlen in Burundi: Zwischen Urnengang und Unsicherheit

Am 5. Juni 2025 fanden in Burundi Kommunal- und Parlamentswahlen statt. Während die nationale Wahlkommission von einem weitgehend friedlichen Ablauf sprach, zeichnen Berichte zivilgesellschaftlicher Gruppen und der katholischen Kirche ein anderes Bild: Eines von Angst und Einschüchterung geprägt – und so gewann die Regierungspartei CNDD-FDD mit 96,5 Prozent der Stimmen alle Parlamentssitze.

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Fragwürdige Klimaschutzprojekte bedrohen indigene Gemeinschaften

Durch Klimaschutzprojekte im Globalen Süden möchten immer mehr Konzerne und Unternehmen ihre Klimabilanz auf ‚klimaneutral‘ stellen. Doch einige dieser internationalen Projekte, die eigentlich dem Klimaschutz dienen sollen, lassen andere wichtige Aspekte außer Acht – wie die Land- und Menschenrechte der betroffenen Menschen vor Ort.

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Ein Weg zum Frieden in der Demokratischen Republik Kongo: Der Sozialpakt der kongolesischen Kirchen

In einem rasanten Tempo eroberte die von Ruanda unterstützte Miliz M23 und die mit ihr verbündete Alliance Congo Fleuve (AFC) im Januar und Februar 2025 die Provinzhauptstädte Goma und Bukavu im Osten des Landes. Die beiden Lager kämpfen um die Kontrolle weiterer Gebiete. Zudem sind um die 3 000 ruandische Soldaten im Land.

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