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Rechte Indigener Völker stärken

Mit dem heutigen Internationalen Tages der Indigenen Völker rufen die Vereinten Nationen dazu auf die Rechte Indigener Völker zu fördern und umzusetzen. Doch auch 30 Jahre nach der Einführung scheint die Erreichung dieses Ziels in weiter Ferne: Misereor-Partnerorganisationen, die mit Indigenen Völkern vor allem in Lateinamerika und Asien arbeiten und sie im Kampf um die Anerkennung und Wahrung ihrer Rechte unterstützen, berichten immer wieder von systematischen und gewaltvollen Menschenrechtsverletzungen.

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Globale Krisen, nationale Tendenzen, geopolitische Baustellen – Welche Rolle hat Entwicklungszusammenarbeit 2024?

Wie fügt sich Entwicklungszusammenarbeit ein in die aktuelle Weltlage, den Krisen, Konflikten und neuen Wertedebatten unserer Zeit? Diese Frage stellten sich die Gäste beim entwicklungspolitischen Abend in Berlin, zugleich ein Abschied vom Berliner Parkett für Pirmin Spiegel, der Ende Juni seine Tätigkeit als Hauptgeschäftsführer von Misereor beenden wird.

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Sojaanbau in Südamerika

Seit 1990 wurden in Brasilien, Paraguay, Bolivien und Argentinien jährlich mehr als 2 Millionen Hektar Land gerodet, um Platz für gentechnisch veränderte Sojapflanzen zu schaffen. Die betroffenen Ökosysteme beherbergen eine enorme biologische Vielfalt und leisten einen großen Beitrag zum Klimaschutz. Die Folgen der Rodungen für Menschen und Umwelt wurden dabei außer Acht gelassen, um Profit zu machen.

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