-
Pirmin Spiegel
Pirmin Spiegel ist Hauptgeschäftsführer bei MISEREOR. Bevor er 2012 zu MISEREOR kam, war er 15 Jahre in Brasilien als Pfarrer tätig und bildete in verschiedenen Ländern Lateinamerikas Laienmissionare aus.
Zu den Artikeln von Pirmin Spiegel"Gott und Gold – Wie viel ist genug?". Das ist der Titel des Hungertuchs 2015/2016. Es ist gleichzeitig eine Frage, die sich an jeden Einzelnen von uns richtet. Brauchen wir den großen Goldklumpen in der Mitte? Oder reicht uns vielleicht auch eines der kleinen Goldkörnchen am Rand?
-
Dr. Martin Bröckelmann-Simon
Dr. Martin Bröckelmann-Simon ist Vorstandsmitglied von MISEREOR, ständiger Vertreter des Hauptgeschäftsführers und für den Bereich Internationale Zusammenarbeit zuständig.
Zu den Artikeln von Dr. Martin Bröckelmann-SimonInsofern muss auch Deutschland begreifen, dass es nun in der Wirklichkeit der Folgen von Flucht, Vertreibung und Not angekommen ist - aber ungleich bessere Voraussetzungen zu ihrer Bewältigung hat als die armen Länder, die weltweit nach wie vor den Löwenanteil dieser Aufgabe zu schultern haben. Ein solcher Perspektivwechsel ist dringend nötig, dann können wir auch überzeugter und mit gutem Recht sagen: „Wir schaffen das!“
-
Sandra Lassak
Sandra Lassak arbeitet zu theologischen Grundfragen bei MISEREOR. Sie hat 7 Jahre in Peru gelebt und gearbeitet und war besonders in der Frauenförderung und im Bereich feministischer Theologie tätig.
Zu den Artikeln von Sandra LassakKonkret kann Geschwisterlichkeit im Sinne von Fratelli tutti für die Kirche bedeuten, Geldanlagen aus Kohle, Erdöl und Gas zurückzuziehen und sich noch stärker für menschenrechtlichen Schutz durch verbindliche Sorgfaltsregeln bei Lieferketten einzusetzen.
-
Ralph Allgaier
Ralph Allgaier arbeitet als Pressesprecher bei MISEREOR.
Folge Ralph Allgaier bei twitter Zu den Artikeln von Ralph AllgaierIn Burundi ist das Leben sehr gefährlich geworden. Zur falschen Zeit am falschen Ort, mit Verdächtigen verwechselt, oder gar ohne jeden erkennbaren Grund sind in den vergangenen Wochen zahlreiche Menschen im öffentlichen Raum getötet worden.
-
Nina Brodbeck
Nina Brodbeck arbeitet bei MISEREOR in der Abteilung Kommunikation.
Zu den Artikeln von Nina BrodbeckEs gibt viele Indizien für Fehlentwicklungen in unserem Ernährungssystem. 800 Millionen Menschen hungern und 2 Milliarden Menschen leiden an Mangelernährung, gleichzeitig sind fast zwei Milliarden Menschen übergewichtig.
-
Jonas Wipfler
Jonas Wipfler arbeitet als Referent für Migration und Flucht im Berliner Büro von MISEREOR. Zuvor lebte er drei Jahre in Dakar, der Haupstadt des Senegals. Dort half er als Berater lokalen Partnerorganisation in Westafrika bei Planung, Monitoring und partizipativen Methoden.
Zu den Artikeln von Jonas WipflerDie europäische Grenzschutzpolitik ist weit auf den afrikanischen Kontinent vorgedrungen und in ihrem Windschatten wird auch die Politik der afrikanischen Staaten zunehmend restriktiver gegenüber Migranten. Der Spielraum für Migranten vor Ort zu bleiben und dort ein Auskommen in ihrer Region oder in Nachbarländern zu finden wird kleiner.
-
Michael Mondry
Michael Mondry ist Redakteur des MISEREOR-Magazins.
Zu den Artikeln von Michael Mondry„Ganz neue Zusammenhänge entdeckt nicht das Auge, das über ein Werkstück gebeugt ist, sondern das Auge, das in Muße den Horizont absucht.“ sagt Carl Friedrich von Weizsäcker. Lassen Sie Ihren Blick schweifen und bestellen Sie kostenfrei unser frings. – Magazin!
-
Kathrin Schroeder
Kathrin Schroeder ist MISEREOR-Referentin mit dem Schwerpunktthema Energie.
Zu den Artikeln von Kathrin SchroederNach vier Jahren intensiver Diskussionen, Verhandlungen und Entwürfen war am Samstagabend die Stunde der Entscheidung gekommen: Um 19.24 Uhr besiegelte COP21-Präsident Laurent Fabius mit einem Hammerschlag die Annahme des Pariser Klimaabkommens, „it’s adopted!“.
-
Klaus Schilder
Dr. Klaus Schilder ist Referent für Entwicklungspolitik und arbeitet im Berliner Büro von MISEREOR.
Zu den Artikeln von Klaus SchilderDie Lage ist derzeit unübersichtlich in Addis Abeba. Das Konferenzzentrum gleicht einem einzigen Ameisenhaufen. Delegierte mit großen Aktenpaketen unter dem Arm stehen in kleinen Gruppen zusammen, um ihre Verhandlungsstrategien zu besprechen.
-
Stefan Tuschen
Stefan Tuschen arbeitet als Referent für Kolumbien bei MISEREOR. Vorher war er im Bereich Politik und globale Zukunftsfragen mit dem Schwerpunkt Klima tätig.
Zu den Artikeln von Stefan TuschenIch werte den Auftritt vieler wichtiger, auch kirchlicher Vertreter, als ein Zeichen für den Willen und das Engagement auf höchster Ebene, in Paris zu einem erfolgreichen und ambitionierten Abkommen zu finden.