Menschenrechte im Tschad: ganz oder gar nicht

Es ist nicht so, als könnte man im autoritär und autokratisch geführten Tschad, auf dessen Gebiet die geographische Mitte des afrikanischen Kontinents liegt, nicht seine Meinung äußern. Eine Zeitung wie N’Djaména bi-hebdo oder ein Sender wie das private Radio FM Liberté prangern Missstände im Land durchaus scharf an. Desgleichen gilt für Akteure der Zivilgesellschaft. Aber wehe, jemand trifft den wunden Punkt und zieht sich den Zorn der Staatsgewalt zu!

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