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Misereor beim Katholikentag 2024

Aktuell findet der 103. Katholikentag in Erfurt statt: Misereor ist mit von der Partie und bietet mit einem eigenen Stand auf der Kirchenmeile die Möglichkeit zum informieren und begegnen. Unter dem diesjährigen Leitwort „Zukunft hat der Mensch des Friedens“ sind es vor allem die Begegnungen zahlreicher Christ*innen aus der ganzen Welt, die den Katholikentag zu einer Veranstaltung machen, aus der Hoffnung für eine friedlichere Welt erwächst.

Bundeskanzler Olaf Scholz besucht den Misereor-Stand am Domplatz in Erfurt. Bei dem Besuch hat Misereor Bundeskanzler Scholz die Petition „Keine Energie auf Kosten der Ärmsten“ übergeben.
Ministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Svenja Schulze und Misereor sind sich einig, dass Deutschland in erneuerbare Energien in den Ländern des globalen Südens investieren muss. Schulze stimmt zu, dass Investitionen in fossile Brennstoffe die Entwicklung in eine nachhaltige Zukunft blockieren.
Bischof Tesfaselassie Medhin aus Äthiopien ist ein langjähriger Misereor-Partner.
Der kirchenpolitische Sprecher der CDU, Thomas Rachel versucht sein Glück beim Dosenwerfen.
Belohnung für Dosenwerfen: Leckere GEPA Schokoladentäfelchen.
Gute Stimmung bei dem Konzert der Misereor-Kooperationspartner „Knallblech“ auf der großen Dombühne.
Die Brassband „Knallblech“ ist mit bekannten Partyhymnen gut bei dem Publikum des Katholikentags angekommen.
Kabarett-Abend mit Eckart von Hirschhausen und „Brot für die Welt“. Viel Musik, Gespräche und Zukunftsfragen.
Volles Haus: Der Kabarettabend war beliebt beim Erfurter Publikum.

Vielen Dank für den großartigen Katholikentag 2024!

Danke an Erfurt mit seinen Bewohnerinnen und Bewohnern.


Danke allen, die in und um Erfurt sowie hier bei uns bei Misereor dieses große lebendige Treffen vorbereitet und ermöglicht haben.

Danke allen Gesprächspartner*innen und allen Austausch auf Podien, in Gottesdiensten, bei Standgesprächen und den vielen spontanen Begegnungen in den Straßen und unter Bäumen zum Schutz vor Regen und Sonne.

Klar wurde erneut, dass die Armen als Subjekte und Ansprechpartner einen bevorzugten Platz haben, dass der Schrei der ökologischen Herausforderung und der Schrei einer universellen Geschwisterlichkeit unüberhörbar bleiben, denn die Erde ist unser gemeinsames Haus.

Mit unserem Zukunftsfestival NOW haben wir die Zukunft mit Hoffnung gekleidet – mit dem Blick, dass eine nachhaltig gerechtere Welt möglich ist. Für diese Zukunft stehen und arbeiten wir JETZT.

Zurückgekehrt nach Aachen bin ich bestärkt darin, dass wir in einer Kultur der Begegnung einander entgegen gehen und entdecken, dass in unseren eigenen Händen noch viele Möglichkeiten liegen zur Versöhnung mit dem Leben von Mensch und Natur.

Geschrieben von: und

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Charleen Kovac ist Presse-Referentin bei Misereor.

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Barbara Wiegard arbeitet als Pressesprecherin bei Misereor.

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