Mitarbeitende berichten in diesem Blog über das aktuelle Geschehen bei Misereor im In- und Ausland. Zudem veröffentlichen wir Beiträge von Gastautor*innen zu Themen der Entwicklungszusammenarbeit.
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Der sich jährende Bürgerkrieg im Sudan ist inzwischen die größte humanitäre Krise, die jemals verzeichnet wurde. Etwa 25 Millionen Menschen sind von Hunger bedroht, rund 14 Millionen Menschen wurden vertrieben oder sind geflohen. Der sudanesische Bischof Yunan Tombe aus El Obeid berichtet im Interview von der dramatischen Lebensrealität.
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Wir sind zu Besuch bei der Bananenkooperative Banelino in der Dominikanischen Republik. Fairtrade hat seine Mitgliedsorganisationen eingeladen, die Produzent*innen der Fairtrade Produkte vor Ort kennenzulernen. Ca. 200 Mitglieder zählt die Kooperative, die bio-faire Bananen produziert. Einer der Betriebe gehört Tuendy Vargas.
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Durch Klimaschutzprojekte im Globalen Süden möchten immer mehr Konzerne und Unternehmen ihre Klimabilanz auf ‚klimaneutral‘ stellen. Doch einige dieser internationalen Projekte, die eigentlich dem Klimaschutz dienen sollen, lassen andere wichtige Aspekte außer Acht – wie die Land- und Menschenrechte der betroffenen Menschen vor Ort.
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12. März 2025
Ein Weg zum Frieden in der Demokratischen Republik Kongo: Der Sozialpakt der kongolesischen Kirchen
In einem rasanten Tempo eroberte die von Ruanda unterstützte Miliz M23 und die mit ihr verbündete Alliance Congo Fleuve (AFC) im Januar und Februar 2025 die Provinzhauptstädte Goma und Bukavu im Osten des Landes. Die beiden Lager kämpfen um die Kontrolle weiterer Gebiete. Zudem sind um die 3 000 ruandische Soldaten im Land.
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An einem steilen Aufstieg im Bereich der Ruhrhöhen oberhalb des Baldeneysees war es in der vergangenen Woche soweit: Die gut 40 Hungertuchwallfahrerinnen und -wallfahrer aus der Diözese Paderborn hatten soeben die Marke von 3000 zurückgelegten Kilometern geschafft, seit diese ungewöhnliche Pilgertour vor 30 Jahren begründet wurde.
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Erst im Juli letzten Jahres war die EU-Lieferkettenrichtlinie in Kraft getreten, die Unternehmen zur Achtung von Menschenrechten und Umweltstandards verpflichtet – ein zentraler Meilenstein auf dem Weg zu einer nachhaltigen Wirtschaft. Mit dem heutigen Vorschlag einer Omnibus-Verordnung legt die Kommission jedoch die Kettensäge an die Lieferkettenrichtlinie, noch bevor diese in den Mitgliedstaaten zur Anwendung kommt.
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