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Mut ist, Vertrautes hinter sich zu lassen und offen für Neues zu sein – Mit dem MISEREOR-Freiwilligendienst unterwegs

In wenigen Tagen ist es soweit: Die Neuen vom MISEREOR-Freiwilligendienst machen sich auf den Weg in ihr Einsatzland. Aber bevor es los geht, verraten sie uns noch schnell, welche 3 Dinge sie auf alle Fälle im Gepäck dabei haben werden, worauf sie sich besonders freuen und was für sie Mut bedeutet.

Teil 1: Kely und Hannah

 

Kely

kelbru mit rahmen 400xkommt aus Köln, ist 22 Jahre alt und wird → bei der Menschenrechtsorganisation Centro Pro in Mexiko-Stadt arbeiten. Das Zentrum bietet u.a. Schulungen und Workshops für Menschenrechtsaktivisten in verschiedenen Regionen Mexikos an, um ihre Arbeit zu stärken und zu unterstützten. Auf Initiative des Zentrums werden auch immer wieder politisch Gefangene befreit.

Ich mache beim MISEREOR-Freiwilligendienst mit, weil…

… er mir ermöglicht, meine theoretischen Erfahrungen des Studiums in die Praxis umzusetzen, sowie eine Zeit lang in einem lateinamerikanischen Land zu verbringen und weil die Betreuung einfach die Beste ist 😉

Drei Dinge, die in meinem Gepäck sein werden…

… Buch „Mexiko“ (Kulturschock-Reihe), meinen Laptop (damit ich natürlich erfolgreich bloggen kann ;), ganz viel Vorfreude!

…und drei Dinge, die ich nur ungern zurücklasse…

… Köln, Freunde 🙁 , meine anderen Bücher.

Wenn ich an meine Ausreise denke, dann freue ich mich ganz besonders auf…

… die Arbeit, die Menschen und das Nachtleben.

Das werden die Menschen, mit denen ich gearbeitet habe, vermissen, wenn ich nach 10 Monaten wieder nach Deutschland zurückkomme:

Das bisschen Pünktlichkeit, das ich vorher hatte.

Mut ist, Vertrauen in sich selbst zu haben.

…und hier geht es bald zum → Blog von Kely.

 


Hannah

Hannahkommt aus Stuttgart, ist 19 Jahre alt und wird → in der Diözese Solwezi in einer Schule für HIV-Waisen und benachteiligte Kinder in verschieden Bereichen mitwirken. Das Projekt fördert eine frühzeitige Aufklärung und Sensibilisierung für die Probleme der Gesellschaft und hilft, die nächste Generation vor HIV/Aids zu schützen.

Ich mache beim MISEREOR-Freiwilligendienst mit, weil…

… ich den Austausch mit fremden Kulturen spannend finde und ihn gerne selbst erleben möchte.

Drei Dinge, die in meinem Gepäck sein werden…

… Bücher, Fotos von meiner Familie und Freunden und meine Querflöte.

… und drei Dinge, die ich nur ungern zurücklasse…

… meine Familie, Stuttgart, meine Freunde.

Wenn ich an meine Ausreise denke, dann freue ich mich ganz besonders auf…

… meine neuen Mitbewohner in Solwezi, darauf → Bemba lernen zu dürfen und auf das sambische Essen!

Das werden die Menschen, mit denen ich gearbeitet habe, vermissen, wenn ich nach 10 Monaten wieder nach Deutschland zurückkomme:

Meine Teamfähigkeit.

Mut ist, Vertrautes hinter sich zu lassen und offen für Neues zu sein.

… und hier geht es bald zum → Blog von Hannah.


Mehr Informationen…

zum Freiwilligendienst mit MISEREOR unter www.misereor.de/freiwilligendienst

Geschrieben von:

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Julia Frielinghausen arbeitet als Online-Redakteurin bei Misereor.

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