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Ihre Gedanken zu Ostern

Die diesjährige Kar- und Osterwoche stehen im Zeichen einer Zeit, in der alles anders ist. Ich lade Sie ein, Ihre Gedanken, Nöte und Hoffnungen zum Osterfest 2020 hier als Kommentar mitzuteilen und mit anderen zu teilen.

Es ist eine andere Zeit als wir sie gewohnt sind, geprägt von Ungewissheit darüber, was kommen wird. In dieser Unsicherheit sind wir auch auf uns selbst zurückgeworfen. Kirchen sind teilweise geschlossen und übliche Gottesdienste finden nicht statt. Abstand halten lautet die Devise, uns nicht zu nahe kommen. Und gerade in dieser Zeit der Vermeidung von menschlicher Nähe ist es umso wichtiger, das Menschsein in den Mittelpunkt zu stellen. Darin liegt auch eine Botschaft der Karwoche.

Schreiben Sie einen Kommentar und teilen Sie Ihre Gedanken

Ein Virus und seine Folgen haben das Leben weltweit verändert. Was bedeutet in dieser Situation an dem Glauben festzuhalten, dass Auferstehung geschieht und immer wieder geschehen wird? An welchen Hoffnungen, Haltungen und Überzeugungen halten wir fest?

Wir laden Sie ein, einen Kommentar zu formulieren und somit ihre Gedanken mit uns und anderen zu teilen. Herzlichen Dank.

Geschrieben von:

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Pirmin Spiegel ist Hauptgeschäftsführer bei Misereor. Bevor er 2012 zu Misereor kam, war er 15 Jahre in Brasilien als Pfarrer tätig und bildete in verschiedenen Ländern Lateinamerikas Laienmissionare aus.

24 Kommentare Schreibe einen Kommentar

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    Es ist eine Erinnerung an die Bedeutung des Feiertags jenseits seiner kommerziellen Aspekte und eine Gelegenheit zur Selbstreflexion und zum geistigen Wachstum. Die verschiedenen Perspektiven, die vorgestellt werden, unterstreichen den universellen Charakter dieser Themen und ihre Bedeutung in einem globalen Kontext. Es ist auch eine Erinnerung an die Macht des Geschichtenerzählens und gemeinsamer Erfahrungen, die Menschen zusammenbringen und Empathie fördern. Letztlich ist es ein Aufruf zum Handeln, um über unsere eigenen Überzeugungen und Werte nachzudenken und uns für eine gerechtere und mitfühlendere Welt einzusetzen.

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    Hoffnungsbotschaft
    Im Blick auf Corona und seine schrecklichen Folgen vor allem für die Armgemachten in unserer Welt erinnere ich mich an eine Szene 1990. Wir – der Brasilienkreis St. Heinrich in Marl – hatten nach 10 Jahren brieflicher Kontakte und zwei Besuchen in Brasilien zum ersten Mal Mitglieder der Basisgemeinden am Rande von Belo Horizonte zu uns nach Marl eingeladen. Sie sahen unsere Lebenswelt. Aber wir waren auch mit ihnen bei „Frauen helfen Frauen“, bei Flüchtlingen, in Heimen für Jugendliche.
    Wir fragten sie: „Ihr erlebt doch immer wieder bei all euren Kämpfen um mehr Leben, wie ihr Rückschläge erfahren müsst. Was gibt euch den Mut und die Kraft, trotzdem wieder anzufangen, neu zu kämpfen um Schule und Straßen, um Busse und Geschäfte, um Versammlungsräume und Gesundheitsversorgung?“ Die spontane dreifache Antwort: „(1) Auch ihr musstet ja auch kämpfen, um euer Leben frei zu leben. (2) Wir haben doch euch als unsere Freunde und wissen, dass ihr uns helft, wenn es nötig ist. (3) Wir glauben doch an Kreuz und Auferstehung Jesu und wissen, dass wir nie am Ende sind, sondern immer wieder neu anfangen können.“
    Wir waren beschämt, ob eines solchen Glaubenszeugnisses. Wer hätte von uns so geantwortet? Ich denke und hoffe, dass diese Haltung, diese Kraft, den Armen nicht nur in Brasilien hilft, auch heute mit Corona fertig zu werden. Dabei brauchen sie unsere Solidarität und konkrete Hilfe (siehe Antwort 2).
    Ferdinand Kerstiens

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    Das Osterfest gibt Hoffnung alle denen, die Glauben. An der Liebe, die Christus uns geschenkt hat sollten wir uns ein Beispiel nehmen und auch, so wie es in der Bibel steht „den Nächsten lieben wie uns selbst“.

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    Ostern 2020

    Grabesstille
    hat sich über die Erde gelegt
    die Welt hält den Atem an
    wer hätte vor Wochen gedacht
    dass die Kleinsten den Takt vorgeben
    während leise
    fast unbemerkt
    die Morgendämmerung anbricht
    fürchte dich nicht
    (Hubert Sieverding)

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    In Anbetracht der großen Nöte in vielen Teilen der Welt, die durch Kriege, Misswirtschaft, egozentrischen Machthabern, Naturkatrastophen… und dem Blick auf unseren Wohlstand, unser Wohlergehen und unser Klagen auf oft höchsten Niveau, will ich das Leben und Sterben Jesu Christi für uns alle nicht vergessen und seine Auferstehung feiern!
    Ganz besonders in der zusätzlichen Corona Pandemie bedaure ich die unendlich vielen betroffenen Kinder und Erwachsenen in der Welt und bin froh, dass es Menschen und Organisationen wie MISEREOR gibt, die sich vor Ort um Notleidende kümmern, ihnen im Alltag und im geistigen Leben Unterstützung bieten. Von hier aus kann ich das sonst nicht. Deshalb bete ich und spende an MISEREOR.
    Die sich stark ausbreitende Corona Pandemie macht mir die größte Sorge für die afrikanischen und alle ärmsten Länder der Erde. Ich hoffe auf wachsende Solidarität im Sinne Jesu.

    Mit den besten Segenswünschen
    ReginaStracke

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    Ich erlebe in diesem Jahr ein frohes Osterfest, auch wenn es in meinem Leben noch nie so einsam gewesen ist. Allesamt getrennt von ihren Lieben rücken die Nachbarn zusammen. In unserem Haus mit 15 Parteien lernen wir uns jetzt näher kennen. Darauf habe ich schon lange gewartet. Außerdem hoffe ich, dass diese Krisenzeit unsere gesellschaftlichen Emissionen senkt und für unseren Planeten ein Aufatmen einleitet, das von Dauer sein wird.

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    Erlösung nicht auszuschließen

    die Sehnsucht der Welt
    verraten, verkauft
    ans Kreuz geschlagen

    die Hoffnung der Jünger
    zerronnen, zertreten
    am Boden zerstört

    die Treue der Frauen
    bewahrt doch den glimmenden Docht
    verzagt nicht – und wacht

    der Glaube der Kleinen
    verletzbar, verlacht
    hält fest an der Glut, auch inmitten der Nacht

    die Reue in letzter Minute
    hebt die drückende Last von der Schulter
    das Sterben wird leicht gemacht

    das Getöse der Zeit
    atmet Stille und Nacht
    „es ist vollbracht“

    der Morgen danach
    voll Sonne und Kraft
    gesiegt hat das Leben – es ist geschafft

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    Hallo ihr Lieben,
    Sicher , für uns Christen ist Osterfest das was uns Kraft und Zuversicht schenkt. Die momentane Situation schränkt uns ein wenig ein. Ich hoffe und bete dass wir alle das gut überstehen werden. Viele in der Familien und Bekanntenkreis sind nachdenklich geworden. Ich lese zur Zeit mehr in der Bibel. Wie immer zu Ostern habe ich auch wieder etwas gespendet. Das mache ich 2-3 mal im Jahr. Ich kann es euch gar nicht erklären wie sehr mich das aufbaut. Gerade in den heutigen Zeiten , wo wir soviel Elend , Flucht und Vertreibung sehen, ist die Nächstenliebe Gebot das „A“ und „O“ für uns Christen. Namenschristen gibt es viele. Wahre Christen leider nur wenige. Nächstenliebe ist für mich vor allem das Tägliches Mit und füreinander zu sein. Eine höfliche „Entschuldigung“ wirkt auf jeden Fall deeskalierend.
    Und mein Benehmen ist gleichzeitig meine Visitenkarte. Wünsche Euch allen alles gute.

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    Es ist Ostern, Fest der Auferstehung, alles erneuert sich, wir müssen nur glauben. Unser Glauben gibt uns Kraft. Kraft auch diese schlimme Situation „Corona“ zu überstehen.
    Ich bete für meine Familie, für meine Kinder, für mein Enkelkind. Ich bitte Schutz um seinen Segen für uns.
    Ich denke aber schon auch an die vielen Menschen die Corona leider schon mit Ihrem Leben bezahlen mussten, an die, die krank damit liegen, dass Sie die Kraft haben es zu überstehen.
    Für die Angehörigen, die in Trauer sind, auch Ihnen viel Kraft und für die Angehörigen, die noch die Hoffnung haben, dass sie die Hoffnung nicht verlieren.
    Bitte Herr, bleib bei uns

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    Ich hoffe. Ich glaube in Schwachsein. Ich bete.
    Dass diese Krise der Beginn einer Wandlung unserer Welt sein wird.
    Dass Mitgefühl, Liebe und Teilen wichtiger werden als Gewinn und materieller Reichtum.

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    Im Vergleich zur riesigen Flüchtlingsnot in der weiten Welt und dem Raubbau am Klima, ist die Coronakriese in Europa beihnahe als Geschenk zu betrachten. Die Straßen und Plätze sind fast leer. Es ist sehr erholsam ohne die Konsumschlacht unter dem Zeichen christlicher Osterfeiern. Am blauer Himmel ohne Kondenzstreifen über dem Rheinmain-Gebiet keinem Fluglärm, ein Geschenk zum Fest. Die Natur ist in ihren Blütenrausch gefallen und die Coronarerkrankung im Verhältnis zu 82 Millionen Einwohnern in Deutschland ist prozentueal unbedeutend. Würdige Gottesdienste in den eigenen vier Wänden zu erleben als Familie, ein Geschenk. Es ist viel Ruhe zur Besinnung auf das Wesentliche entstanden. Eine neue Art von Auferstehungserfahrung? Was wird bleiben? Wird uns bewusst, wie reich wir sind im Hinblick auf die Not der zur Rettung ihres Lebens Flüchtenden ? Mit derdiesjährigen Auferstehungsfeier sollten neue Erkenntnisse fur die Zukunft und Bescheidenheit gekommen sein und wenigstens einige Zeit nachwirken hönnen.

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    Rosenkranz beten und helfen
    Radio Horeb hören

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    Liebes Misereor-Team,
    gerne haben wir für Ihre Vorhaben gespendet. Trotzdem haben wir immer noch ein schlechtes Gewissen, nachdem wir den Film über unseren Papst Franziskus gesehen haben.
    Meine Frau und ich sind 83 bzw. 82 Jahre alt und somit auf der Zielgeraden unseres Lebens.
    Wir danken Ihnen für Ihre Bemühungen.
    Frohe und gesegnete Ostern wünschen Ihnen
    Dorothea und Willi Bloch

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    Auferstehen
    Neu!
    Jetzt noch länger fastend
    in physischer Distanz und sozialer Solidarität wünsche ich
    uns einen veränderten Neubeginn
    und eine neue Sicht auf unsere „Eine Welt“,
    mit Vertrauen!
    Die neue Blüte kommt.
    Sie wird anders sein, neu sein,
    hoffentlich!
    Das wünscht Günter
    PS. leider sieht man dasBild der Rosenblüte hier nicht.

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    Die einmalige Botschaft von Ostern lautet, dass uns durch den Tod Jesu am Kreuz eine zweite Chance gewährt wurde. Wir dürfen unser altes Leben hinter uns lassen und von vorne anfangen. Unser neues Leben gleicht einer makellosen, unbefleckten Leinwand. Es wartet eine grenzenlose Freude auf uns und wir haben nun die Chance, ein Leben zu führen, das Gott ehrt.

    Hast du Jesus bereits als deinen Herrn und Retter angenommen? Wenn nicht ist Ostern der perfekte Zeitpunkt, um ihn in dein Herz und dein Leben einzuladen. Hör auf, die Vergangenheit immer wieder aufleben zu lassen und dich wegen der Fehler, die du gemacht hast, zu quälen. All deine Schuld ist vergeben. Jesus liebt dich!

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    Der Herr segne dich/uns, und das zu jeder Stunde, daher auch jetzt in dieser Corona-Zeit. Diese Zeit zeigt uns wo wir stehen, wer und was wir sind, Vor Gott sind wir alle gleich, seine Kinder und er liebt uns, lasst uns diese Liebe annehmen und weitergeben, und das nicht nur in Zeiten der Not. Wir sind alle gleich und diese Welt hat Got uns zum Verwalten gegeben, wir sollten das auch tun, zum Wohle aller Menschen. Dafür bete ich.

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    Statt eigener Gedanken zwei Zitate – Corona und Ostern sollten Anlass sein, darüber nachzudenken, dass nicht Geldwerte für unsere ökonomischen Entscheidungen grundlegend sind, sondern der Beitrag, den Wirtschaftsleistungen für ein gutes Leben (und das nicht nur bei uns) leisten.

    Die Zitate:
    „‘Ich glaube, diese Mercedes-Wagen sind sowieso nicht gut für Afrika. Es sind sicher sehr gute Autos, aber alle ehrgeizigen Leute in Afrika wollen einen, bevor sie ihn verdient haben. Dadurch sind große Probleme entstanden.‘
    ‚Je mehr Mercedesse es in einem Land gibt‘, meinte Mma Makutsi, ‚desto schlimmer sind die Zustände. Wenn es ein Land ohne Mercedesse gibt, dann ist das ein guter Ort. Darauf können Sie Gift nehmen.‘“
    (Alexander McCall Smith, Ein Gentleman für Mma Ramotswe, München: Nymphenburger 2002, S. 134)

    „Mma Ramotswe (…) arbeitete an ihrer Buchführung für das bevorstehende Ende des Geschäftsjahrs. Sie hatte nicht viel Geld verdient, aber auch keine Verluste gemacht, und sie war glücklich gewesen und hatte ihre Unterhaltung gehabt. Das war unendlich wichtiger als eine vor Gesundheit strotzende Bilanz. Jahresberichte, so meinte sie, sollten neben Ausgaben und Zahlungseingängen auch einen Posten mit der Überschrift Glück enthalten. Diese Zahl wäre in ihren Büchern eine sehr große.“
    (Alexander McCall Smith, Ein Gentleman für Mma Ramotswe, München: Nymphenburger 2002, S. 235 f.)

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    Ich erlebe diese Zeit zwiespältig: einerseits sind die Einschränkungen für uns als Großeltern und die dadurch fehlenden Kontakte zu unseren Kindern und Enkelkinder schmerzhaft, andererseits empfinde ich eine wohltuende Entschleunigung meines privaten und gesellschaftlichen Lebens. Ich hoffe, dass nach der Coronazeit nicht alles wieder so wird wie vorher: immer nur schneller, höher, weiter, wie es der Bundespräsident in seiner Ansprache sagte. Es muss nach Coeona eine Rückbesinnung auf die wichtigen Werte erfolgen. Was mir Sorgen macht ist auch , dass in den Nachrichten kaum noch über das Flüchtlingsdrama in Griechenland oder in Idlib berichtet wird. Auch in diesen schweren Zeiten dürfen wir die Not der Flüchtlinge nicht vergessen sowie in vielen anderen Regionen, z.B. Südsudan.
    Trotz allem: Frohe Ostern

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    Trotz(t) Allem – Ostern!!!!!

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    Mehr als ein Osterfest mit vollen Kirchen vermitteln die vielen, von den Medien übertragenen Gottesdienste aus nahezu leeren Kirchen eindringlich die Bedeutung des Osterfestes als Botschaft des Lebens im Christentum.

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    Momentan ist es schön Auto zu fahren. Man kann während des Fahrens die Natur sehen, das blühen der Bäume und Sträucher. Das habe ich seit Jahrzenten nicht mehr erlebt. Alles ist so „entschleunigt“, wie in den Siebzigern. Kein Drängeln, hupen, rechts überholen, die geballte Faust zeigen.
    Schön so.

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    Liebe Misereor Leute,
    besten Dank für Eure Ostergrüße und für Euer wichtiges Engagement, speziell in dieser Zeit und weiter in Zukunft.
    „Werdet nicht müde Gutes zu tun.“ (Galater 6,9) Gerne antworte ich Euch mit diesem Satz aus dem Neuen Testament.
    Herzliche Grüße
    Georg Stadeler

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    Mitten in unser „Da-müssen-wir-durch“ sprichst du dein „Ich-bin-da“!

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    Alles ist anders… Ja und vielleicht doch auch nicht so ganz. Ich erlebe diese Zeit sehr intensiv. Intensiv, weil ich durch das aufgenötigte Anhalten nicht einfach in die österliche Bewegung dieser heiligen Woche hineinstolpere, sondern zwischen dem alltäglichen Tun immer wieder Zeit des Innehalten und Hinausschauens finde : über die eigene Situation hinaus, die noch nicht die wirtschaftlichen Folgen genau im Blick hat. Ich sehe den Frühling und bin durch die Schöpfung versichert, dass Hoffnung in dieser Welt sich entfalten kann. Ich lese viel, da ich zur Zeit nicht an meine Arbeitsstelle kann. Und bin auch davon innerlich in Bewegung gebracht, dass ich (weil selbst zu einer Risikogruppe gehörend) mich nicht so engagieren kann, wie es sonst möglich war. Ich habe aber entdeckt, dass Zuhören oder Lesen von Mails und darüber nachsinnen und begleitend ins Gespräch gehen in dieser Zeit ein wichtiger Baustein der Hoffnung sind. Und manches Mal, wenn ich eben nicht die Antwort parat habe resp. Haben kann, ist es vielleicht so anstrengend wie das, was viele sehr engagiert tun [dafür ein herzliches Dankeschön und Vergeltsgott]. Wenn man so will, dann sehe ich meine Möglichkeit darin, Menschen darin begleiten zu können, Tröstung zu finden.

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