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Zukunftszeichen – Wenn Wandel gelingt

Sie sind Mutmacher, die echten Wandel konkret umsetzen: Wir stellen Ihnen Projekte, Ideen und Geschichten von Menschen vor, die kommenden Zeiten optimistisch entgegensehen und bereits auf dem Weg in eine lebenswertere Zukunft sind.

Sie wollen nachhaltige Veränderungen in Gang bringen, indem zum Beispiel soziale und ökologische Fragen zusammengedacht werden. In diesem Sinne bringen sie verschiedene Prozesse miteinander in Einklang und verwandeln Herausforderungen in Chancen für positive Umbrüche.


Es gibt tolle Beispiele überall auf unserem Planeten, die zeigen, wie es anders gehen kann. 

Jörg Elbers, Misereor-Referent für ländliche Entwicklung in Lateinamerika, ist beeindruckt von der Lebensweise indigener Gemeinschaften die einen ganzheitlichen Systemwandel in Gang setzen.

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In der Stadt Cusco gibt es ein ernstes Problem mit dem ständig steigenden Wasserverbrauch – wie gut, dass man Wasser ersten und säen kann.

Die Misereor-Partnerorganisation „Centro Bartolomé de las Casas“ aus Peru arbeitet an einer Lösung den Wassermangel zu überwinden – indem sie Wasser säen und ernten.

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Das Kulturzentrum versteht sich als Brutkasten für eine Kultur der Zukunft, angetrieben von Leuten, die sich dazu berufen fühlen und dem mARTadero Gestalt geben.

Bei dem Kulturzentrum mARTadero geht es darum, kollektive lebendige Kultur zu fördern – Vielfalt statt Tabus oder Ausgrenzung. 

Zum Projektbericht ►


Wir produzieren derzeit eine Zukunft, die keine weitere Zukunft hat. Vor allem konsumieren wir die Zukunft jüngerer Generationen. Um aus diesem Schlamassel herauszukommen, brauchen wir Veränderung und Wandel.

Jorge Krekeler begleitet seit vielen Jahren Entwicklungsprozesse in Südamerika. Er konzipiert alternative Ansätze der Lokalentwicklung, die den Wandel greifbar machen.

Interview mit Jorge Krekeler ►

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Gast-Autorinnen und -Autoren im Misereor-Blog.

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