Über 3000 Menschen ließen sich von den emotionalen, bewegenden, aber auch hoffnungsvollen Melodien und Texten begeistern, die Philippinenweit bekannte Musiker und Musikerinnen auf der Bühne mitten in Roxas City anstimmten.
Ein Beitrag von MISEREOR-Hauptgeschäftsführer Monsignore Pirmin Spiegel, Elisabeth Bially und Elmar Noé
Ein außergewöhnliches mitreißendes und Mut-machendes Musikerlebnis, das den Opfern des Taifuns gewidmet war. Die zentrale Botschaft: Wir gehen gemeinsam durch schwierige, traurige Zeiten, aber wir stützen und stärken uns und werden einen neuen Weg finden. Zum Abschluss des Konzertes stimmte Pirmin Spiegel auf der Bühne das „Halleluja aus Taizé“ an – das vielstimmig von allen kleinen und großen Besucherinnen und Besuchern voller Begeisterung mitgesungen wurde.
Song: „Ein Herz – eine Welt“
gewidmet den Opfern des Taifun Yolanda
Die Tränen unserer Augen sind wie kleine Reiskörner
Die Füße, die sie hierher gebracht haben, sind ein ernstes Gebet.
Wir tragen mit unseren Händen die Last von Tausenden und Abertausenden
Refrain:
Ein Herz – eine Welt
Die schwere Zeit, die wir gemeinsam durchleben, werden wir gemeinsam überstehen und uns immer darin erinnern.
Wir sind Freunde, die in schwierigen Zeiten zusammenstehen, uns gegenseitig stützen und nicht verlieren.
Solange bis die Menschen wieder aufstehen und die Lieder der Hoffnung die Luft erfüllen.
Und wenn wir nicht auf die zählen können, auf die wir gehofft hatten, zählen zu können, finden wir selbst unseren Weg.
Refrain: Ein Herz – eine Welt……
In Bitterkeit – stärkt einander
In Krankheit – heilt einander
In schweren Zeiten – steht für einander ein
Bleibt Seite an Seite – für immer
Fotos sagen mehr als 1000 Worte…
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in Teil I: Gelingendes Leben für alle – Pirmin Spiegel auf den Philippinen
und Teil III: Tief getroffen – aber nicht gebrochen | Nach dem Taifun