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Libanon: Zwischen allen Stühlen

Die Syrien-Krise ist inzwischen in das fünfte Jahr ihrer gewaltsamen Austragung gegangen. 7,6 Millionen Menschen sind innerhalb Syriens auf der Flucht, 4,8 Millionen aus dem Land geflohen. Weit über drei Millionen von ihnen haben Schutz in den Nachbarstaaten gesucht. Die Hauptlast der Vertriebenen trägt zurzeit der Libanon. Auf 1.000 Einwohner kommen mittlerweile 232 Vertriebene. Angesichts weiter steigender Flüchtlingszahlen verschärft sich die Lage der Flüchtlinge, unter ihnen viele palästinensischer Herkunft. Dass der Lebenswille ungebrochen und die Hoffnung auf einen Neuanfang groß sind, zeigen Gesichter und Geschichten hinter den Zahlen.

Zwischen allen Stühlen - Schulklasse

© Eric Greven/MISEREOR

Mit schwungvollen Handbewegungen schreibt Mathelehrer Yazar Oudeh Formeln an die Tafel, während vom offenen Balkon der Straßenlärm ins Klassenzimmer dringt. Angestrengt starren seine Schüler nach vorne. Sie sitzen dicht an dicht, gelegentlich wirft einer von ihnen verstohlene Blicke in das Heft seines Sitznachbarn. Integralrechnung steht auf dem Stundenplan. Hupende Autos und fahrende Händler, die ihre Ware anpreisen, vermischen sich mit dem Tuscheln der Jungen und Mädchen. Wie geht noch mal die Berechnung von Flächen?

Badour al-Raai weiß die Antwort. Mal wieder. „Mathe ist eines meiner Lieblingsfächer“, sagt Badour und lächelt schüchtern. Sie weiß, dass sie mit dieser Meinung unter ihren Mitschülern ziemlich alleine steht. Doch ob Mathe, Physik oder Englisch: Badour ist froh, überhaupt wieder auf eine Schule gehen zu können. Zwei Jahre Unterricht hatte sie verpasst. Eigentlich wäre die 19-Jährige längst in der Uni – wäre da nicht der Krieg in ihrem Heimatland Syrien, der Badours Familie zur Flucht in den benachbarten Libanon zwang. Hier konnte sie zunächst keine Schule besuchen. Denn im Gegensatz zu Syrien, wo der Unterricht auf Arabisch stattfindet, wird in libanesischen Klassenzimmern Englisch oder Französisch gesprochen. Und wie so viele syrische Flüchtlinge sprach Badour bei ihrer Ankunft im Libanon weder das eine noch das andere. Die Schule, auf die Badour jetzt geht, liegt in Saida, einer Küstenstadt im Süden des Libanon. Sie ist vor drei Jahren als Kooperation von MISEREOR, der Pontifical Mission Beirut und dem Joint Christian Committee (JCC) gegründet worden. Das Projekt richtet sich hauptsächlich an palästinensische Jugendliche, die aus Syrien geflohen sind.

Aber auch einige syrische Jugendliche nehmen teil, wie Badour. 200 Schüler lernen derzeit in dem Programm: von der neunten bis zur zwölften Klasse. Der Unterricht richtet sich nach dem syrischen Lehrplan und findet auf Arabisch statt. „Ein Glücksfall für mich“, sagt Badour.

BARBOUR AL-RAAI: BILDUNG FÜHRT ZU EINEM GUTEN LEBEN

Barbour al-Raai

Richtig zu Hause fühlt Barbour al-Raai sich noch nicht in der neuen Wohnung. Aber es gibt keine Kakerlaken und täglich Strom. Vermieter nutzen die Situation von Flüchtlingen oft aus. © Eric Greven/MISEREOR

Badours Familie stammt aus einem Vorort von Damaskus. Eines Nachts vor zwei Jahren bekämpften sich dort mal wieder Rebellen, bewaffnete Oppositionsgruppen und Regierungstruppen. Badour hörte, wie die Bomben immer näher einschlugen. „Da wusste ich, dass es zu gefährlich sein würde, in Syrien zu bleiben.“ Sie packten das Nötigste ein, kamen erst bei Verwandten unter und machten sich von dort aus auf den Weg in den Libanon. Vielleicht wären sie noch weiter geflohen, Richtung Europa, aber Badour und zwei ihrer jüngeren Geschwister leiden an Diabetes. Eine lange Reise mit unklarem Ziel wäre zu gefährlich gewesen. Also suchte sich der Vater einen Job in Saida. Als Möbellackierer verdient er jetzt 650 US-Dollar im Monat. Die Familie kommt gerade so über die Runden. „Wie ein Zuhause fühlt es sich noch immer nicht an, aber die Wohnung ist schon viel besser als die davor“, sagt Badour. „Die erste Wohnung war voller Kakerlaken. Strom gab es auch so gut wie nie. Ich musste bei Kerzenschein lernen.“ Geschichten wie diese sind keine Ausnahme. Viele libanesische Vermieter missbrauchen die Notlage der syrischen Flüchtlinge. Sie verlangen Wucherpreise für schäbige Unterkünfte, wissend, dass Familien froh sind, überhaupt ein Dach über dem Kopf zu haben. Tausende syrische Männer, Frauen und Kinder leben im Libanon auf der Straße oder in erbärmlichen Zelten, die sie auf Äckern errichtet haben. Anders als in anderen Ländern im Nahen Osten gibt es im Libanon keine offiziellen Flüchtlingslager. Die Regierung weigert sich, welche zu errichten. Sie fürchtet, dass sich die Lager zu Ghettos entwickeln, dass sie Orte für Extremisten und Aufstände werden.

Es frustriert Badour, wie ihre Landsleute im Libanon behandelt werden. „Ich will doch nichts mehr als eine Chance“, sagt sie. Als sie nicht zur Schule gehen konnte, hat sie jedes Angebot wahrgenommen, das NGOs in der Region für syrische Flüchtlinge zur Verfügung stellen. Aus ihrem Zimmer holt sie einen Aktenordner. Darin bewahrt sie Zertifikate auf, die ihre erfolgreiche Teilnahme an diversen Seminaren belegen. Jede Bescheinigung ist fein säuberlich in eine Klarsichtfolie gehüllt: Englischkurs, Erste-Hilfe-Kurs, Altenpflege, Koranschule und ein Seminar mit dem Titel „Wie man im Leben Erfolg hat“. Nach ihrem Schulabschluss möchte Badour Pharmazie studieren und Apothekerin werden. Und sie will ihren Flüchtlingsstatus abschütteln, als voller Mensch anerkannt werden. Ihre Mutter hat keine Zweifel daran, dass Badour es schaffen wird. „Wir hatten schon Dutzende Heiratsangebote von libanesischen Männern. Aber ich will, dass sie zuerst einen Universitätsabschluss macht“, sagt sie. Badour nickt: „Bildung ist der Weg, der zu einem guten Leben führt.“

MOHAMMAD BANNA: NOCH LANGE KEIN HAPPY END

Student Mohammed Banna

Obwohl Mohammad Banna einen Studienplatz im Libanon hat, treiben ihn Sorgen: um seinen Vater in Hama, um den Lebensunterhalt seiner Mutter und Schwester, um die eigene Zukunft. © Eric Greven/MISEREOR

Der Weg zu einem Schulabschluss aber führt die Schüler aus dem Projekt erst einmal zurück in ihre alte Heimat. Denn um einen anerkannten syrischen Abschluss zu erhalten, müssen die Jugendlichen zum Schuljahresende Examen machen – in Syrien. Die Schule organisiert jedes Frühjahr eine Reise, in großen Bussen und vollbepackt mit einem Stapel Sondergenehmigungen. Die Prüfungen finden im Zentrum von Damaskus statt, in den vom Assad-Regime kontrollierten Gebieten.

Wie es sich anfühlt, in die Heimat zurückzukehren, die man hinter sich lassen musste, weiß Mohammad Banna. Der 19-Jährige hat im Sommer 2015 seinen Abschluss gemacht. „Die syrischen Beamten konnten es kaum glauben, als wir an der Grenze standen“, sagt er. Sie haben das Gepäck der Schüler durchsucht, immer wieder die Genehmigungen des Direktors überprüft. Mohammad hat den Moment noch gut in Erinnerung: „Es war überwältigend. Ich bin aus dem Bus ausgestiegen und habe den Boden geküsst. Als wir nach Damaskus gefahren sind, habe ich geweint.“

Drei Wochen waren die Schüler für die Examenszeit in der syrischen Hauptstadt. Sie wurden in einem UNRWA-Gebäude untergebracht, dem UN-Hilfswerk für palästinensische Flüchtlinge. „Ich war so aufgewühlt, dass ich in der Zeit fast gar nicht geschlafen habe“, erzählt Mohammad. Stattdessen hat er die Nächte mit Kartenspielen verbracht. „Meine Freunde und ich haben darüber gesprochen wie seltsam es ist, dass uns dieses Land genommen wurde, und dass wir nun wieder da sind, obwohl wir doch nicht mehr hierher gehören.“

Übernächtigt ging er zu den Prüfungen. An den Nachmittagen wanderte er durch die Straßen von Damaskus, kaufte Kleider für seine Schwester und Süßigkeiten für seine Mutter. Er traf seine Tante, die er seit vier Jahren nicht gesehen hatte und seinen Vater, der 2011 nicht mit der Familie fliehen wollte und inzwischen als Obdachloser in Hama lebt. Es war zu viel für Mohammad. Er bestand seine Examen nicht. Erst bei den Wiederholungsprüfungen im Juli erreichte er seinen Abschluss. Inzwischen studiert Mohammad Informatik an der „Lebanese International University“ in Saida. Seine freien Stunden verbringt er hin und wieder in seiner alten Schule, so wie jetzt. In Jeans, roten Chucks und T-Shirt sitzt er auf dem Balkon und blinzelt in die Sonne. Er lacht oft, sodass man die Zahnlücke zwischen seinen Schneidezähnen sieht. Doch immer wieder verdüstert sich seine Miene. „Klar bin ich froh, dass ich einen Studienplatz im Libanon habe“, sagt Mohammad, „doch das ist noch lange kein Happy End.“ Er sorgt sich um seinen Vater in Hama. Er sorgt sich darum, wie er den Lebensunterhalt für seine Mutter und seine Schwester bestreiten kann. Nach seinen Vorlesungen arbeitet Mohammad in einem Blumenladen, von drei Uhr nachmittags bis Mitternacht, rund 200 US-Dollar verdient er dort im Monat. Morgens um sieben steht er auf, um für die Uni zu lernen. Und schließlich macht sich Mohammad Sorgen um seine eigene Zukunft. Denn als palästinensisch-syrischer Flüchtling hat er im Libanon einen besonders schweren Stand. Palästinenser dürfen im Libanon kein Eigentum besitzen. Seit 2010 ist es ihnen zwar erlaubt, eine Arbeitserlaubnis zu beantragen, doch die haben bisher weniger als zwei Prozent der im Libanon ansässigen Palästinenser erhalten. Weiterhin verboten bleiben ihnen Beschäftigungen, die die Mitgliedschaft in einem Berufsverband erfordern. Dazu gehören auch: Ingenieur, Arzt oder Anwalt. Ein Großteil der Palästinenser lebt noch heute in den zwölf Flüchtlingscamps, die sich in den vergangenen Jahrzehnten zu Elendsvierteln entwickelt haben. Die libanesische Polizei und Armee haben keinen Zutritt zu ihnen. Gewalt zwischen bewaffneten Gruppen wie Hamas, Fatah und dem Islamischen Dschihad sind an der Tagesordnung. Es sind auch diese Lager, die dem Staat als Argument dienen, keine Camps für syrische Flüchtlinge zu errichten.

Vielleicht wäre Europa eine Option? Mohammad hat darüber nachgedacht. Doch er will seine Familie nicht verlassen. „Und ich habe Angst, auf dem Weg zu ertrinken.“

YAZAR OUDEH: KLEINE PFLASTER AUF ZU GROSSE WUNDEN

Mathematiklehrer Yazar Oudeh

Mathematiklehrer Yazar Oudeh © Eric Greven/MISEREOR

Yazar Oudeh, Mathematiklehrer der JCC-Ersatzschule, kennt die Zerrissenheit, die Mohammad spürt. Er sieht sie in all seinen Schülern. Oudeh, 38, ist selbst palästinensischer Syrer. Früher hat er Mathe an einer Mädchenschule in Yarmouk unterrichtet. Als Milizen verschiedener rivalisierender Gruppen in das Viertel drangen, ist er geflohen. Seine ehemalige Schule ist schon lange zerstört. Oudeh unterrichtet mit Enthusiasmus, er ist laut, fordert seine Schüler auf, mitzumachen. Er versucht das zu vermitteln, was in einem der Klassenzimmer auf einem großen Plakat steht: „Schüler brauchen Akzeptanz, Hoffnung, Ermutigung, eine Chance und ein Lächeln.“ Trotzdem kommt es ihm manchmal so vor, als klebe er viel zu kleine Pflaster auf viel zu große Wunden. „Die Jugendlichen befinden sich in einem konstanten Zustand von Sorgen und Ängsten“, sagt er, „im Libanon fühlen sie sich nicht willkommen, aber nach Hause können sie auch nicht.“ Sie fühlen sich, als gäbe es kein vor und kein zurück. Er berichtet von Schülern, die wütend ihre Hefte in die Ecke schmeißen. Erst neulich wieder hat jemand geschrien: Warum soll ich meine Hausaufgaben machen? Ich habe doch sowieso keine Zukunft hier. „Viele haben alles verloren“, sagt Oudeh. „Aber am schlimmsten ist es, wenn sie die Hoffnung verlieren. Wir versuchen zwar, sie ihnen zurückzugeben, aber es ist schwer.“ Die Hoffnung für die meisten Schüler liegt nicht im Libanon. Sie liegt in Europa. Vor zwei Wochen kam ein Junge in Oudehs Klasse und sagte: „Ich soll Sie schön von Iad grüßen, er ist jetzt in Griechenland.“ Iad ist nicht der erste Schüler, der sich in den vergangenen Monaten nach Europa aufgemacht hat.

RAHAN FAISAL HAMED: WÜRDE BEWAHREN

Schüler Rahan Faisal Hamed

Schüler Rahan Faisal Hamed gibt die Hoffnung auf eine bessere Zukunft nicht auf. © Eric Greven/MISEREOR

Auch Rahan Faisal Hamed hat ein Ziel, das knapp 3.000 Kilometer Luftlinie vom Libanon entfernt liegt. „Almania“, sagt er und strahlt. Der 17-jährige Palästinenser und seine Familie hatten lange im Flüchtlingslager der Palästinenser „Yarmouk“ in Syrien ausgeharrt. Zu lange. Sie blieben, als sich Rebellen und Regierungstruppen Kämpfe in dem Viertel lieferten, als es nur noch eine Stunde am Tag Strom gab, als das Wasser knapp wurde und Nahrungsmittel fast unbezahlbar. Doch irgendwann stieß auch Rahans Familie an ihre Grenzen. Im Sommer 2013 kehrte Rahans älterer Bruder aus Russland nach Syrien zurück. Er hatte in Russland als Ingenieur gearbeitet, wollte aber in Yarmouk seine Verlobte heiraten. 22 Tage nach seiner Hochzeit wurde er von einem Scharfschützen getötet.

Drei Tage nach seiner Beerdigung hat die Familie Syrien verlassen. Rahan weiß bis heute nicht, ob es Rebellen oder Regierungstruppen waren, die seinen Bruder erschossen. Aber es hätte für ihn auch keine Bedeutung. „Ich wollte nie etwas mit Politik zu tun haben.“ Sie sind erst nach Ain Helweh gezogen, eines der berüchtigten Palästinenser-Camps in Saida, in dem das Lebensumfeld von der problematischen Sicherheitslage geprägt ist. Aber auch dort war die Familie nicht willkommen. „Meine Schwestern wurden ständig belästigt, weil sie kein Kopftuch tragen, nachts hörten wir Schüsse. Und immer wieder haben die Menschen dort gesagt, dass wir verschwinden sollen, dass wir keine echten Palästinenser seien, weil wir aus Syrien kommen.“

In Saida hat Rahan zunächst eine Anstellung als Elektriker gefunden. Doch ihm war von Anfang an klar, dass er zurück an die Schule wollte. Als ihm Bekannte von dem Projekt erzählten, hat er nicht lange gezögert und sich sofort beworben. „Vielleicht beende ich noch die Schule hier, aber sobald ich genug Geld zusammen habe, mache ich mich mit meiner Freundin auf den Weg nach Deutschland“, sagt er, „das haben wir gemeinsam beschlossen.“ Ihr Plan ist es, zu heiraten, Medizin zu studieren und Ärzte zu werden.

Rahans Freundin lebt in Homs, Syrien. Sie skypen jeden Tag, wenn es die Verbindung zulässt. Seine Eltern wissen nichts von ihr. Er weiß, dass sie gegen die Verbindung sein würden. Das Problem: Rahans Freundin ist Christin, er Muslim. Doch Rahan macht sich nicht allzu große Sorgen. Einen Plan hat er schon: „Wenn wir geheiratet haben, werde ich meine Eltern vor vollendete Tatsachen stellen“, sagt er und grinst. „Wenn sie ein Problem damit haben, werde ich sie daran erinnern, dass die Eltern meines Vaters auch nicht wollten, dass er meine Mutter heiratet. Khalas, Schluss.“

Rahan hat das geschafft, womit viele seiner Mitschüler hadern: Er hat seinen Optimismus nicht verloren. Er glaubt daran, dass es einen Weg nach vorne gibt. Sein altes Leben in Syrien hat er hinter sich gelassen. Am liebsten würde er einen Schlussstrich ziehen und dem Nahen Osten für immer den Rücken kehren. „Ich will mir meine Würde bewahren. Ich will meine Kinder in einer Umgebung großziehen, wo sie nicht wegen ihrer Herkunft diskriminiert werden. Ich will in einem Land leben, in dem Menschen unterschiedlicher Religionen friedlich zusammenleben und in dem ein Menschenleben respektiert wird.“ Rahan macht eine kurze Pause. „Ich hoffe, dass Deutschland dieses Land sein wird.“

Über die Autorin: Theresa Breuer lebt und arbeitet als freie Korrespondentin in Beirut.


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