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Afrikas Aufbruch: Klima-Gipfel als Chance für die Energiewende

Vom 8. bis 10. September findet in Addis Abeba der Africa Climate Summit statt – ein Gipfel, der hochrangige Politiker*innen, internationale Partner und Vertreter*innen der Zivilgesellschaft zusammenbringt. Das Ziel: Antworten auf die sich verschärfende Klimakrise finden, die in Afrika schon längst schmerzhafte Realität ist.

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Zwischen Acker und Asphalt: Stadt-Land-Beziehungen in der Projektarbeit

Regine und Sabine, Misereor-Expertinnen für ländliche Entwicklung, besprechen in einem Videocall mit einem Partner die letzten Details eines Projekts zu agrarökologischen Innovationen im ländlichen Tansania. Ein paar Büros weiter sitzt Eva, Expertin in Sachen städtische Entwicklung, vor einem Antrag zur Verbesserung der Wohnraumversorgung in den Slums der tansanischen Großstadt Daressalam. Auf den ersten Blick haben die Kolleg*innen und ihre Projekte nichts miteinander zu tun – Oder doch?

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„Als Kirche sehen wir es als unsere Pflicht, diese Ungerechtigkeit zu benennen.“ 

Im Interview sprechen Nicholas Omunuk aus Uganda und Antonio Muagerene aus Mosambik über die zerstörerischen Folgen fossiler Großprojekte – und fordern globale Solidarität für eine weltweite und gerechte Energiewende. Die beiden reisten eine Woche durch Deutschland um mit Politik, Medien und Interessierten über die Situation in ihren Ländern zu sprechen.

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Öl und Gas: Eine Bedrohung für die DR Kongo

Klimaaktivist Justin Mutabesha beleuchtet die Pläne der kongolesischen Regierung zur Ausbeutung von Öl- und Gasvorkommen – und die Auswirkungen auf die Umwelt und die Menschen vor Ort. Er zeigt auf, wie das Streben nach wirtschaftlichem Gewinn die einzigartige Biodiversität des Virunga-Nationalparks gefährden könnte und warum die internationale Gemeinschaft nicht tatenlos zusehen darf.

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EU-Mercosur-Abkommen: Wie die Einigung auf den Vertragstext den Weg für weitere Verletzungen indigener Rechte freimacht

25 Jahre nach Aufnahme der Verhandlungen wurde am vergangenen Freitag in der uruguayischen Hauptstadt Montevideo verkündet: Es ist so weit, der Vertragstext des Abkommens zwischen den Mercosur-Staaten und der EU ist unterschriftsreif. Der durch seine Ratifizierung erwartbare Schaden für Indigene in Brasilien kündigt sich jetzt schon …

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