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Furchtlos für den Frieden: Schwester Aida Yazbeck zwischen Libanon und Tschad

Nach zwölf Jahren Leitung des von Misereor unterstützten Al-Mouna-Zentrums im Tschad kehrt Schwester Aida Yazbeck nun in ihr Heimatland Libanon zurück. Schwester Aida hat sich ihr Leben lang engagiert und eine beeindruckende Geschichte: So wurde sie etwa vom tschadischen Geheim- und Sicherheitsdienst bespitzelt – ein kleiner Einblick in die mutigen Momente, die ihre Arbeit prägten.

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Ein Weg zum Frieden in der Demokratischen Republik Kongo: Der Sozialpakt der kongolesischen Kirchen

In einem rasanten Tempo eroberte die von Ruanda unterstützte Miliz M23 und die mit ihr verbündete Alliance Congo Fleuve (AFC) im Januar und Februar 2025 die Provinzhauptstädte Goma und Bukavu im Osten des Landes. Die beiden Lager kämpfen um die Kontrolle weiterer Gebiete. Zudem sind um die 3 000 ruandische Soldaten im Land.

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Globale Krisen, nationale Tendenzen, geopolitische Baustellen – Welche Rolle hat Entwicklungszusammenarbeit 2024?

Wie fügt sich Entwicklungszusammenarbeit ein in die aktuelle Weltlage, den Krisen, Konflikten und neuen Wertedebatten unserer Zeit? Diese Frage stellten sich die Gäste beim entwicklungspolitischen Abend in Berlin, zugleich ein Abschied vom Berliner Parkett für Pirmin Spiegel, der Ende Juni seine Tätigkeit als Hauptgeschäftsführer von Misereor beenden wird.

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