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Kenia: Der Tag der Wahl

Die Wahlen im ostafrikanischen Kenia spielen eine wichtige Rolle für die demokratische Weiterentwicklung des Landes. Die Leiterin der Misereor-Dialog- und Verbindungsstelle in Nairobi, Kamila Krygier, hat die Wahlen genau beobachtet und berichtet von ihren persönlichen Erlebnissen.

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Malawi: „Frauen sollen politisch mehr mitgestalten“

Historische Wahl in Malawi: Nachdem der Oberste Gerichtshof die Präsidentschaftswahl vom Mai 2019 wegen Unregelmäßigkeiten annulliert hatte, fand diese am 23. Juni nun erneut statt. Ein einmaliger Vorgang in der 26-jährigen Geschichte der Demokratie des Landes. Trotz Corona gingen viele Malawier an die Urnen, wählten den noch zuvor geschlagenen Oppositionskandidaten Lazarus Chakwera mit über 58 Prozent zum Wahlsieger.

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Mosambik – ein halbes Jahr nach den Wahlen

Nach immer wieder aufflammenden Kämpfen mit Teilen der ehemaligen Rebellenarmee und heutigen Oppositionspartei RENAMO, dem Tod ihres politischen Führers Dhlakama inmitten des Friedensprozesses, einem brüchigen Friedensabkommen zwischen Regierungspartei FRELIMO und der RENAMO und einem nicht unumstrittenen Papstbesuch mitten im Wahlkampf, waren die Bürgerinnen und Bürger Mosambiks im Oktober 2019 an die Wahlurnen gerufen. In einem von Gewalt und Manipulation gekennzeichneten Wahlgang, bei dem allerdings auch von massiven Manipulationen berichtet wurde, siegte FRELIMO-Kandidat Nyusi mit rund 73 % der Stimmen im ersten Wahlgang.

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