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Sojaanbau in Südamerika

Seit 1990 wurden in Brasilien, Paraguay, Bolivien und Argentinien jährlich mehr als 2 Millionen Hektar Land gerodet, um Platz für gentechnisch veränderte Sojapflanzen zu schaffen. Die betroffenen Ökosysteme beherbergen eine enorme biologische Vielfalt und leisten einen großen Beitrag zum Klimaschutz. Die Folgen der Rodungen für Menschen und Umwelt wurden dabei außer Acht gelassen, um Profit zu machen.

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Misereor-Empfehlungen: Frauen stärken und Hunger beenden

Die Welt im Jahr 2030: Kein Mensch muss mehr Hunger leiden. Frauen und Mädchen erfahren weltweit Gleichstellung und können selbstbestimmt leben. Das sind zwei der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs), auf die sich die Weltgemeinschaft im Jahr 2015 geeinigt hat. Sie sind eng miteinander verknüpft und liegen beide aktuell in weiter Ferne.

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