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Menschen in den Armenvierteln Bangladeschs stärken

Aufgewachsen ist Borsha M.* (16) in Bangladesch ohne sicheres Zuhause, Wasserversorgung oder genügend Essen auf dem Teller. Erst in den Programmen der MISEREOR-Partnerorganisation BARCIK lernte sie die Grundlagen für ein menschenwürdiges Leben kennen. Benazir Lobo-Bader, Länderreferentin für Bangladesch bei MISEREOR, berichtet im Interview von ihrer Begegnung mit Borsha und ihren Lebensumständen.

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Wird das Flüchtlingslager der Rohingya zum größten Slum der Welt?

Schon bevor wir die Region der Rohingya-Flüchtlingscamps in Bangladesch erreichen, wird erkennbar, dass wir uns auf dem Weg dorthin befinden. Autos von Hilfsorganisationen, vollbepackte Lastwagen mit Lebensmitteln des Welternährungsprogramms und Plakate mit der Premierministerin als „Mutter der Menschlichkeit“ und „Pionierin für Frieden“ prägen das Straßenbild. Bald …

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