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Amazonas-Synode: Teilen anstatt besitzen

Der Oktober wird in diesem Jahr ein besonderer Monat für Amazonien, für die Kirche, für MISEREOR, unsere Partner und für mich: Bei der „Amazonien-Synode“ in Rom beraten Bischöfe, Ureinwohner aus dem Amazonasgebiet und ihre Sprecherinnen und Vertreter mit Umweltfachleuten und Theologen über die Zukunft dieses riesigen Lebensraumes, der gleichsam die Lunge unseres Planeten ist.

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Auf dem Weg zur Amazonas-Synode: Alles ist miteinander verbunden!

“Wahrscheinlich waren die autochthonen Völker Amazoniens in ihren Territorien nie derart bedroht, wie sie es heute sind.” Papst Franziskus sprach, als er sich im Januar 2018 zur Vorbereitung der Amazonien-Synode mit Vertreterinnen und Vertretern der verschiedenen Völker Amazoniens traf, davon, dass ihre Leiden endlich „gehört“ werden müssen.

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Entwicklungspolitik: Zukunftslust ist angemessener als Verzagtheit

Deutschland hat das Potenzial, zur Lösung globaler Krisen wie Klimawandel und Armut beizutragen, betont Dirk Messner, Direktor des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE). Dafür bedarf es nun einer Bundesregierung, die Nachhaltigkeitsfragen ambitioniert angeht. Die Ergebnisse der Sondierungsgespräche hätten gezeigt, dass es dafür noch „Luft nach oben gibt“.

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Weltklimakonferenz COP23: „Laudato si“ als Richtschnur

Wie sehen die kirchlichen Perspektiven und Positionen zur Umsetzung des Weltklimaabkommens in Deutschland aus? Misereor-Geschäftsführer Martin Bröckelmann-Simon sucht mit weiteren kirchlichen Vertretern nach einem „Betriebssystem“. domradio.de: Sie sitzen zusammen mit Vertretern vom Bund der deutschen katholischen Jugend (BDKJ) und vom Zentralkomitee der Katholiken in Deutschland (ZdK) …

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