Artikel mit dem Schlagwort ‘Simbabwe’
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„Die Wahlen, die wir wollen“ – Demokratie hat es schwer in Simbabwe
Simbabwe: Mugabes Trauerfeier in der Dürre
Seit der Absetzung des langjährigen simbabwischen Präsidenten und Diktators Robert Mugabe am 19. November 2017, die auf den Straßen Simbabwes gefeiert wurde, war es ruhig geworden. Um den alten Herrscher, und um die neuen Hoffnungen. Die seit etwas mehr als einem Jahr bestehende Regierung des langjährigen Mugabe-Mitstreiters Emmerson Mnangagwa hat keine Hoffnungen erfüllt.
Simbabwe: Vor dem totalen Kollaps
Das politische Ende des über Jahrzehnte herrschenden Staatspräsidenten Robert Mugabe in Simbabwe wurde im Jahr 2017 von der Bevölkerung des Landes frenetisch und euphorisch gefeiert. Sie war voller Hoffnung, dass das Regime der Einschüchterung, des Polizeistaates und des ungebremsten ökonomischen Niedergangs mit ihm zu Ende geht.
„Wir bestärken die Menschen, wählen zu gehen“
Robert Christoph Ndlovu, Erzbischof von Harare und Präsident der Simbabwischen Katholischen Bischofskonferenz, war Anfang Juli auf Einladung MISEREORs zu Gast in Aachen, Bonn und Berlin. Er sprach mit Bundestagsabgeordneten, Vertretern des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung und des Auswärtigen Amts über die Lage in seinem …
Superwahljahr in Afrika: Demokratie in schwierigem Umfeld
Frei gewählte Autokraten von Ankara über Moskau bis Washington oder Budapest bereiten uns beim Blick auf die aktuelle Weltlage große Sorgen. Populistische und nationalistische Lautsprecherei übertönt vielerorts das so dringend nötige demokratische Ringen um zukunftsfähige und friedliche Lösungen für die großen Herausforderungen, denen sich die gesamte Menschheit gegenübersieht: Wie kann es gelingen, den Reichtum unserer Erde so zu verteilen, dass alle satt werden?