Fastenaktion Archive - Seite 4 von 22

24. März 2022

von Gast

Es geht! Gerecht. Mit Urban Gardening gegen die Folgen des Klimawandels

Bambus wird auf den Philippinen auch als Arme-Leute-Holz bezeichnet. Lucia Alcover kämpft mit ihrem Verein VISCHOA gegen dieses Vorurteil an und bringt den Menschen die guten Eigenschaften von Bambus und Urban Gardening im Dienste des Hochwasserschutzes näher. So werden ihre Gemeinden resistenter gegenüber den Folgen der Klimakrise.

16. März 2022

von Gast

Es geht! Gerecht. „Städte sind die Hebel zur Überwindung der Klimakrise“

Die globalen Zukunftsfragen – nicht zuletzt auch die Klimakrise – entscheiden sich in den Städten. Gemeinsam mit Partnerorganisationen werden Konzepte und konkrete Ideen entwickeln, wie diese Hebel anzusetzen sind.

14. März 2022

von Gast

Krieg in der Ukraine: die Auswirkungen sind dramatisch

Mit der Invasion in die Ukraine hat der russische Präsident vor allem eine humanitäre Katastrophe ausgelöst, die unsere Hilfe und Solidarität erfordert. In einer Blog-Reihe möchten wir den Blick auf die weltweiten Auswirkungen des Krieges, auf Nöte, Krisen und Konflikte richten.

9. März 2022

von Gast

Es geht! Gerecht. „Wir dürfen die Umweltgerechtigkeit nicht vergessen.“

In Bangladesch ist die Klimakrise längst angekommen. Etwa 2.000 Klimaflüchtlinge erreichen jeden Tag die Hauptstadt Dhaka. Im Interview berichtet Pavel Partha, Leiter der Partnerorganisation BARCIK, wie auch den Geflüchteten Gerechtigkeit zuteilwird.

7. März 2022

von Ralph Allgaier

Fastenaktion

Was treibt mich an?

Was treibt mich an? Wo will ich hin? Worauf kommt es an? Diese Fragen begleiten die Hungertuchwalfahrerinnen und -wallfahrer auf ihrem diesjährigen Weg von der Erzdiözese Paderborn nach Freiburg. Sie sind wichtige Botschafter*innen der diesjährigen Fastenaktion von MISEREOR: „Es geht! Gerecht.“

5. März 2022

von Pirmin Spiegel

Es geht! Gerecht. – Es kommt auf jeden und jede von uns an.

Es ist ein nasskalter Morgen, typisches Aachener Februarwetter. Gut gerüstet steige ich auf mein Fahrrad und rücke noch einmal den Helm zurecht. Meine Route kennen Rad und ich auswendig. So gehen meine Gedanken ihre eigenen Wege. Eigentlich sollte ich jetzt in Bangladesch sein und den Menschen dort direkt begegnen. Aber Corona prägt noch immer unsere Arbeit.