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Starke Frauen. Weltweit.

Sie sind Visionärinnen. Kämpferinnen. Trägerinnen von Entwicklung. Sie setzen sich ein für eine friedlichere Welt. Für den Erhalt der Erde und für eine Ernährung, die nicht nur satt macht, sondern auch gesund ist und umweltschonend angebaut wurde.

Sie helfen Geflüchteten, Frauen und Kindern, die Gewalt erfahren haben und in Armut leben müssen. Sie sind „Starke Frauen“. In unserer Reihe stellen wir sie und ihre Geschichten vor.

Wir stehen weltweit vor großen Herausforderungen. Diese Frauen arbeiten an den Lösungen.

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Meine vier Töchter sind meine Inspiration. Mich beflügelt die Vorstellung, dass ich mit meiner Arbeit bei der Sozialpastoral eine bessere Welt für sie schaffe.

Nidia Cielito Meneses ist Landwirtin und Koordinatorin der Landpastoral Pasto in Kolumbien. Sie möchte Bauernfamilien mehr Gehör verschaffen.

Sie sagt: „Ich habe bäuerliche Wurzeln und bin sehr stolz darauf.“

Interview mit Nidia Cielito Meneses ►


Für mich ist das nicht nur ein Job. Es ist eine Berufung, junge Frauen zu unterrichten und ihnen Mut zu machen. Die Technik kann jeder lernen, aber letztlich ist es die persönliche Einstellung, die zählt.

Benvinda da Costa aus Timor-Leste © Kathrin Harms | Misereor

Benvinda da Costa ist Trainerin für Gastronomie und Hotellerie in Timor-Leste. Sie möchte jungen Frauen und Männern eine gute Ausbildung ermöglichen, sodass sie auf eigenen Beinen stehen können.

Sie sagt: „Meine Leidenschaft ist das Unterrichten.“

Interview mit Benvinda da Costa ►


Ruth Weiss-Portrait © privat

Ich denke, dass Menschen sich nicht gleichen, aber alle gleichwertig sind und an eine gerechte Gesellschaft global glauben, in der Jede und Jeder dasselbe Menschenrecht genießt.

Ruth Weiss ist als Mädchen mit ihrer Familie vor dem Judenhass in Deutschland nach Südafrika geflohen. Sie hat Zeit ihres Lebens ihre Stimme gegen Rassismus erhoben und tut es auch heute noch.

Sie sagt: „Frauen können am besten Frieden stiften.“

Interview mit Ruth Weiss►


Es ist nie zu spät, einen Traum zu verwirklichen. Wir alle verließen unsere Dörfer in den Anden, um in Lima Arbeit zu suchen. Viele von uns durften nicht mal die Grundschule beenden.

Abilia Ramos-Portrait © Pohl | Misereor

Abilia Ramos ist Vorsitzende des Netzwerks der Volksküchen und Sozialarbeiterin der Misereor-Partnerorganisation Cenca in Lima, Peru.

Sie sagt: „Alle Frauen sollen die Freiheit haben, sich ein eigenes Urteil zu bilden. Sagen zu dürfen: das ist richtig, das ist falsch.“

Interview mit Abilia Ramos ►


Ich glaube fest daran, dass Bildung, vor allem für Mädchen, der Schlüssel für ein besseres Leben ist – für sich selbst, aber auch für ihre Familien.

Neelima Borwal. Gemeindevorsteherin und Geschäftsfrau. Indien.

Sie hilft benachteiligten Menschen, ihre Lebensumstände zu verbessern. Ihr Augenmerk gilt besonders der Erziehung und Ausbildung von Mädchen.

Interview mit Neelima Borwal ►


Seit meiner Kindheit träumte ich deshalb davon, eine Frau zu werden, die sich für die Ärmsten und Schwächsten einsetzt. Im Allgemeinen widme ich mich dem Kampf gegen Ungerechtigkeit.

Sylvie Randrianarisoa

Sylvie Randrianarisoa ist Leiterin der Kommunikations- und Partnerschaftsabteilung der Nichtregierungsorganisation Vozama, Madagaskar.

Sylvie sagt: „Es unmenschlich ist, in extremer Armut zu leben und Ungerechtigkeit zu erleiden. Für eine bessere Welt und ein menschenwürdiges Leben müssen die Dinge geändert werden.“

Interview mit Sylvie Randrianarisoa ►


Josephine Rasolonomenjanahary

Ich bin jetzt 31 Jahre alt, seit zehn Jahren Lehrerin und lerne immer noch weiter. Wir lernen also alle zusammen, nicht nur die Basics wie Lesen, Schreiben, Rechnen, sondern auch etwas über Landwirtschaft. Der Schulstoff ist lebensnah. Das ist wichtig, damit es den Kindern Spaß macht.

Josephine Rasolonomenjanahary ist Bäuerin und Lehrerin an einer Dorfschule auf Madagaskar.

Josephine sagt: „Wenn ich es schaffen kann, eine Familie alleine zu ernähren, dann können es andere Frauen auch.“

Interview mit Josephine Rasolonomenjanahary ►


Schwester Modestine Rasolofoarivola aus Madagaskar ist Koordinatorin einer Nichtregierungsorganisation und Ordensfrau. Sie motiviert Frauen auf dem Land, ihr Leben aus eigener Kraft zu verbessern.

Starke Frauen-Schwester Modestine Rasolofoarivola

Schwester Modestine Rasolofoarivola. Ordensfrau und Koordinatorin einer Nichtregierungsorganisation. Madagaskar.

Sie hat eine Vision: Menschen aus einfachen Verhältnissen zu vermitteln, wie sie mit wenig viel erreichen können – vor allem den Frauen.

Interview mit Schwester Modestine Rasolofoarivola ►


Portraitfoto Starke Frauen

Frauen können sich von Theorien, Normen, Traditionen und Gesetzen emanzipieren, die sie zu Bürgerinnen zweiter Klasse machen. Frauen und Männer sind beide von Gott, dem Schöpfer, gleich erschaffen. Es gibt keine biologischen oder spirituellen Gründe, die die Ungerechtigkeiten rechtfertigen, die gegen Frauen in vielen Ländern begangen werden.

Yasmin Ahmed Khamis. Anwältin und Organisationsgründerin. Südsudan.

Kämpft für ein gerechtes und funktionierendes Justizsystem, das auch die besonders sensible Situation von Frauen und Kindern berücksichtigt.

Interview mit Yasmin Ahmed Khamis lesen ►


Ich glaube fest an das, was ich tue: an meinen Einsatz für den Bau von lebenswerten Städten mit sauberer Luft, für saubere Energie, für Gleichberechtigung im urbanen Raum und für Klimawiderstandsfähigkeit. 

Anumita Roychowdhury

Anumita Roychowdhury. Direktorin Forschung und politische Anwaltschaft am Centre for Science and Environment in Neu-Delhi, Indien.

Sie setzte sich, gemeinsam mit anderen, für die Durchsetzung eines Gesetzes ein, das saubere Luft in Delhi garantiert.

Interview mit Anumita Roychowdhury lesen ►


Ich kämpfe für die Rechte der Indigenen, besonders der Frauen, und für die Rückgabe unseres Landes. Ganz Brasilien gehörte uns einst, und heute wollen wir nur einen kleinen Teil davon, um unsere Tradition und Kultur zu leben und nach unserer Art und Weise glücklich zu sein. 

Erileide Domingues. Guaraní-Aktivistin. Brasilien.

Kämpft für die Rechte der Indigenen, insbesondere die der Frauen, und für die Rückgabe des geraubten Landes an die Guaraní-Kaiowá.

Interview mit Erileide Domingues lesen ►


Früher musste ich meinen Mann um Erlaubnis bitten, wenn ich ein Seminar besuchen wollte. Heute versteht er, warum ich das tue. Ich bin unabhängig und treffe meine eigenen Entscheidungen.

Veronique Faye. Bäuerin. Lehrerin. Seminar-Leiterin. Senegal.

Setzt sich für die Dorfbewohner in ihrer Umgebung ein. Damit alle etwas ernten und beim Thema Landwirtschaft dazulernen können.

Interview mit Veronique Faye lesen


Nahid Shahalimi

Ich bin verdammt stolz auf meine afghanischen Wurzeln. Meine Werte stammen von dort. Aber wahr ist auch: Wir mussten fliehen, weil wir Frauen sind.

Nahid Shahalimi. Aktivistin. Künstlerin. Autorin. Deutschland.

Wünscht sich, dass Frauen-Solidarität im wahrsten Sinne des Wortes gelebt wird.

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Besonders liegt mir am Herzen, dass Frauen die Möglichkeit zur sozioökonomischen Selbstverwirklichung haben.

Agnès Niaré. Leiterin der Organisation TAGNE. Mali.

Setzt sich gegen weibliche Genitalverstümmelung, geschlechtsspezifische Gewalt und die Verheiratung von Minderjährigen ein.

Interview mit Agnès Niaré lesen


Alles, was ich bin, verdanke ich dem Fluss. Wenn ich die Augen schließe, sehe ich mich im Fluss. Ich bin das Wasser, ich bin die Kultur, die Tradition.

Luciana O. Menschenrechtsaktivistin. Brasilien.
Kämpft für ihren Rio Doce, der in der schlimmsten Umweltkatastrophe Brasiliens vor mehr als sechs Jahren von einem Bergbauunternehmen vergiftet wurde.

Interview mit Luciana O. lesen


Frauen können die Welt verändern. Sie brauchen nur das Vertrauen in sich selbst, dass sie es können, ihren Entschluss und andere Frauen als Verbündete, um es zu tun.

Ana Carolina Escoto. Juristin und Sozialpsychologin. Honduras. 
Arbeitet seit 1994 als Projektkoordinatorin zum Thema geschlechtsspezifische Gewalt bei der Caritas der Diözese San Pedro Sula.

Interview mit Ana Carolina Escoto lesen ►


Die ständige Auseinandersetzung mit meinen eigenen Vorurteilen und Widersprüchen ist die Grundlage dafür, dass ich mich der menschlichen Realität und den sozialen Kämpfen so authentisch wie möglich nähern kann.

Peky Rubín de Celis Mendez. Psychologin und Direktorin einer Frauenhilfsorganisation. Bolivien.
Setzt sich für die Setzt sich für die Menschenrechte diskriminierter Bevölkerungsgruppen ein, insbesondere für Frauen.

Interview mit Peky Rubín de Celiz Mendez lesen ►


Ich bemühe mich, eine starke Frau zu sein. Eine Frau, die fähig ist, andere Frauen zu stärken. Sodass sie den Mut entwickeln, zu sprechen und Entscheidungen für ihr Leben selbst zu treffen.

Domingas Amaral Afonso. Vize-Direktorin einer Frauenhilfsorganisation. Timor-Leste.
Setzt sich für die Gleichberechtigung der Geschlechter ein – ein wichtiger Teil der Friedensarbeit im jüngsten Staat Südostasiens.

Interview mit Domingas Amaral Afonso lesen ►


Ich habe mich dem Verständnis und der Suche nach nachhaltigen Lösungen für die Probleme und Herausforderungen von Frauen verschrieben.

Dr. Grace Kageni Mbungu. Wissenschaftlerin. Deutschland.
Forscht zum Zugang zu Energie sowie zur nachhaltigen Energiewende im Globalen Süden. Setzt sich für den Zugang zu sauberem Wasser und Strom ein, für alle Menschen auf der Erde.

Interview mit Dr. Grace Kageni Mbungu lesen


Mich motivieren Sozial- und Gemeinschaftsarbeit – insbesondere all das, was mit politischem und zivilem Empowerment von Frauen, der Aufwertung des Lebens auf dem Land und Friedensschaffung zu tun hat.

Maria Aseneth Muñoz Giraldo. Projektkoordinatorin. Kolumbien.
Setzt sich mit Leidenschaft für die politische Mitbestimmung von Frauen im kolumbianischen Friedensprozess und gegen geschlechterbasierte Gewalt im Alltag ein.

Interview mit Maria Aseneth Muñoz Giraldo lesen ►


Ich arbeite und kämpfe dafür, dass die Arbeitsweisen und das Wissen von Frauen in der stark männerdominierten Baubranche sichtbar gemacht und anerkannt werden.

Sandy Minier. Architektin. Mexiko.
Kämpft für die Stärkung der lokalen Baukulturen in Zentralamerika und für die Förderung von Frauen, die im Bausektor und in ihren Gemeinden häufig kaum Anerkennung erfahren. 

Interview mit Sandy Minier lesen ►


Ich denke jeder Mensch kann alles erreichen und machen, wenn er/sie das möchte. Es geht doch darum, eine Aufgabe zu finden, die Spaß macht und mit welcher man auch etwas bewegen kann. Da muss das Geschlecht egal sein.

Dr. Christine Lemaitre. Bauingenieurin. Deutschland.
Möchte ein neues Architekturverständnis etablieren. Weg von einer globalen Vereinheitlichung, hin zu nachhaltig gebauten und lokal angepassten Gebäuden und Städten.

Interview mit Christine Lemaitre lesen ►


Jedes Mal, wenn eine Frau für sich selbst einsteht, steht sie für alle Frauen ein.

Ileana Cordón. Leiterin einer Fairhandelsorganisation. Guatemala.
Mit Leidenschaft setzt sie sich für eine nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung ein.

Interview mit Ileana Cordón ►


Frauen können in zu vielen Ländern auf dieser Welt leider immer noch nicht annähernd das tun, verdienen und entscheiden, was nach unseren Menschenrechten jedem Menschen zusteht.

Judith Silbernagel, Geschäftsführerin eines Weltladens. Deutschland.
Sie ist voller Hoffnung, dass diese Welt zu einem menschenwürdigeren Ort werden kann.

Interview mit Judith Silbernagel lesen ►


Ich bin froh und stolz, dass ich meine Töchter nicht habe beschneiden lassen. Sie leben ihr Familienleben, ohne unter den Folgen leiden zu müssen.

Thérèse Coulibaly. Workshopleiterin und Aktivistin. Mali.
Kämpft für ein Gesetz, das geschlechterbasierte Gewalt und weibliche Beschneidung in ihrem Land verbietet.

Interview mit Thérèse Coulibaly lesen ►


Wir Frauen wissen, dass wir der Kluft zwischen den Geschlechtern mit unseren Erfahrungen und unserem Wissen entgegentreten müssen, um uns entfalten zu können. Für mich bedeutet dies, dass ich mich weiter stärken und dazulernen möchte. 

Doña Antonia Lurisi. Landwirtin und Produzentin. Bolivien.
Setzt sich für eine nachhaltige Bewirtschaftung von Agroforstsystemen und den Erhalt Amazoniens ein.

Interview mit Doña Antonia Lurisi lesen


Die Klimakrise ist die Wurzel all unserer Krisen und Probleme. Wenn wir uns ihr gemeinsam entgegenstellen […], dann werden wir auch andere Herausforderungen wie die schlechte Versorgung mit Trinkwasser oder genderspezifische Gewalt angehen.

Lisakhanya Mathiso. Klimaaktivistin. Südafrika.
Setzt sich für den Schutz des Klimas und echte Veränderungen ein, damit die Folgen des Klimawandels beherrschbar werden.

Interview mit Lisakhanya Mathiso lesen ►


Frauen können alles und sind absolut fähig, es hängt nur davon ab, ob und wieviel die Gesellschaft in sie investiert.

Mariam Sow. Geschäftsführerin. Senegal.
Kämpft gemeinsam mit Bäuerinnen und Bauern für deren Landrechte und für einen Gemüseanbau nach agrarökologischen Prinzipien, von dem alle (wieder) leben können.

Interview mit Mariam Sow lesen ►


Frauen können ein Treibstoff sein, um die Welt zu entzünden, damit sie ein besserer und sicherer Ort für Kinder wird. 

Fedalyn Marie Taytayan Pitok-Baldo. Sozialarbeiterin. Philippinen.  
Begleitet Kinder, die missbraucht und vernachlässigt wurden, auf ihrem Weg in eine bessere Zukunft.

Interview mit Fedalyn Marie Taytayan Pitok-Baldo lesen ►


Frauen können alles, was Männer können. Vielleicht auch ein bisschen mehr, denn sie sind in Herausforderungen und Krisen diejenigen, die widerstandsfähiger sind, die mehr aushalten können.

Marlene Topajian Constantin. Projektmanagerin. Libanon.
Hilft geflüchteten Frauen, sich selbst zu helfen.

Interview mit Marlene Topajian Constantin lesen ►


Frauen können einiges erreichen. Wenn die Zeit der Frauen gekommen ist, dann verwandeln unser Kampf und unsere weibliche Kraft das patriarchale Modell in eines, in dem ein Gleichgewicht zwischen den Geschlechtern herrscht!

Patricia Gualinga. Menschenrechtsaktivistin. Ecuador.
Kämpft für den Amazonas, die Frauen Amazoniens und den Fortbestand unserer Erde.

Interview mit Patricia Gualinga lesen ►


Frauen können die Welt erobern, wenn sie Vertrauen in ihre eigenen Stärken haben und nicht nach äußerer Bestätigung ihrer Fähigkeiten Ausschau halten.

Sunitha Krishnan. Organisations-Gründerin und Aktivistin. Indien. Unermüdlich in ihrem Engagement für Frauen und Kinder, die in die zerstörerische Maschinerie von Sexhandel und Zwangsprostitution geraten sind.

Interview mit Sunitha Krishnan lesen ►


Die Verfassung sieht 35 Prozent der Führungs-positionen für Frauen vor. In der Realität sind es leider viel weniger. Mit meinem Einsatz für bessere Bildungschancen von Mädchen und für die Stärkung der Rolle der Frau möchte ich meinen Beitrag leisten, um die 35 Prozent zu erreichen.

Arun Nyanthuoi Dielich. Gleichstellungsbeauftragte. Südsudan.
Kämpft für das Recht auf Bildung für Mädchen und für ein modernes Rollenverständnis, nach dem Frauen stark und unabhängig sein dürfen.

Interview mit Arun Nyanthuoi Dielich lesen ►


Frauen können eine Quelle der Güte, ein Ozean des Mitgefühls und ein Leuchtfeuer der Hoffnung sein. Frauen können ein Instrument der Heilung und eine Quelle des Trostes sein.

Schwester Dr. Beena Madhavath. Ordensfrau & Ärztin. Indien. Will Gesundheitsfürsorge für diejenigen erschwinglich machen, die in den städtischen Slums, abgelegenen Dörfern und Stammesgebieten Indiens leben.

Interview mit Schwester Dr. Beena Madhavath lesen ►


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3 Kommentare Schreibe einen Kommentar

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    Ich habe großen Respekt vor diesen mutigen Frauen und bewundere ihren Mut.
    Unser geschundener Planet braucht diese Funken der Hoffnung.

    Luise Springob

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    Beeindruckend und bewundernswert — diese ambitionierten Frauen sind beispielhaft für das Potenzial von Frauen und für eine gerechte und friedensreiche Welt.

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    Eine beeindruckende und wunderbare Dokumentation von starken Frauen –
    Diese und noch viele andere Frauen werden die Welt verändern, ihr Mut und ihre Power werden Frauenrechte, Umweltschutz und ein Umdenken in der Klimapolitik voranbringen.
    Vielen Dank euch allen

    Karin Oesterle

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